26. März 2016

Gute Dinge brauchen nun mal ihre Zeit.

Guten Tag meine Lieben :-)
Und jetzt haue ich euch die nächste Frühstücks-Weisheit um die Ohren :-D
Gut Ding braucht Weile (oder wie geht das Sprichwort?)

Es ist so, ich lese im Moment ein Buch über Meditation. So ein Ratgeber, weil ich dachte, ein bisschen Ruhe in den Alltag bringen, das klingt doch nicht schlecht. Tja. Gerade bei der Atemmeditation steht, dass das Üben ein jahrelanger Prozess ist.
Sowas haut immer rein. Ich mein, wie viele Jahre hat der Mensch überhaupt auf der Erde? Wie viele Jahre habe ich noch auf dieser Erde, und dann soll ich Jahre üben, damit ich meditieren kann, oder was :D?
Ja. Tja.
Und dann hab ich mal wieder nachgedacht. Meine Erfahrungen ins Spiel gebracht.
Fangen wir an, wie lange hat es gedauert, bis ich mich einigermaßen Selbstsicher auf der Arbeit fühle? (2 Jahre)
Wie lange hat es gedauert, dass ich mich in meiner WG wie zuhause gefühlt habe? ( es wird immer besser, aber es dauert noch an).
Wie lange hat es gedauert, bis sich ansatzweise die Elektrotechnik in mein Kenntnisgebiet gemogelt hat ( so laaangsam kommt da was)
Und wie lange hat es gedauert, bis ich mich an einigen Tagen sogar schön finde und meinen Körper komplett so akzeptiere und manchmal sagen kann: "Hey, du bist ne hübsche junge Frau"?
( das hat 5,5 Jahre gedauert, bzw. 3 Jahre des aktiven versuchens)

Ja. Gut. Was will ich damit sagen?
Große Veränderungen kommen eben nicht von heute auf morgen.
Man muss seine eigenen Entscheidungen treffen und herausfinden, was ist wirklich das wichtigste für mich? Welche Veränderung liegt mir am Herzen?
Und dann muss man daran arbeiten, langsam, stetig und immer wieder.
Und dann wird das vielleicht was.

Tja. Bin ich jetzt zufrieden mit dieser Erkenntnis? Nö. Ich würde viel lieber eines Tages aufwachen und mein "Wunschmensch" sein. Aber irgendwie besteht mein "Wunschmensch" auch nur aus Eigenschaften, der ihn in irgendeiner Weise "besser" als andere Menschen machen würde. Will ich das? Ewiges Vergleichen?

Eigentlich nicht.
Ich würde viel lieber zu mir selbst finden. Und ja. Das dauert wahrscheinlich ewigkeiten. :D

So. Ich wünsche euch ein schönes Osterwochenende!
Macht es euch gemütlich!

LG, die Neva

23. März 2016

Was ist "schön" für mich?

Hallo Liebe Leute,
gerade saß ich so vor meinem Kaffee und meinem Tagebuch, gleich gehts frühstücken mit einer ehemaligen Schulfreundin im Café Extrablatt.
Und ja, manchmal schreibe ich Dinge, die ich dann unbedingt der Außenwelt mitteilen möchte, so auch der eben geschriebene Tagebuch- Eintrag.
Hier ist er :D

Was ist schön für mich? Bedeutet schlank sein automatisch schön sein?
Definitiv nicht. Jeder kann schön sein, das liegt auch viel daran, was aus dem Menschen rauskommt. 
Wenn Menschen ein offenes Lächeln in ihrem Gesicht tragen können ist das ein sehr großer Schritt, um schön zu sein. Dazu muss man nicht Kleidergröße S tragen können, man muss eine Persönlichkeit tragen können. Und das verlangt verdammt viel Mut.

Außerdem mag ich oft auch Rundungen, zumindest lieber als so ganz schlanke Körper (so als Frau die auf Frauen steht geschrieben).
Schlanke Körper faszinieren mich noch immer, aber ich glaube, ich will lieber zu den in-sich-ruhenden Menschen gehören als zu den schlanken. Weil, wenn ich so dünn sein wollte, müsste ich wieder jedem Essstörungs-Gedanken "ja" sagen, und über den Punkt bin ich lange Hinaus. Un ddas fühlt sich so oft so gut an!
Es fühlt sich an wie Freiheit. Sonst würde ich jetzt hier sitzen und Angst davor haben, wie ich heute genug kcal einsparen kann, damit ich überhaupt mit Sa. frühstücken kann und am Ende wahrscheinlich absagen.
Aber nö. 
Ich könnte mich stattdessen viel besser darüber freuen, dass ich den blauen Himmel stellenweise sehen kann und das heute ein spannender Tag vor mir liegen könnte, oder? :D

-ohne weitere Worte.
Ich wünsche euch einen guten Tag! :*

22. März 2016

Prüfung

Verdammte Hacke! Vorgestern wieder einen ziemlichen Zusammenbruch gehabt, 3 h wie stoned zwischen Badezimmer und Sofa hin und her geeiert, zwischen weinen und SVV. Ich habe dem Angst-Gefühl vom Montag einfach nicht genug Platz gelassen, so dass sich viele verschiedene negative Gefühle in mir angesammelt haben. Dumm gelaufen.
Ich war heute dann bei meiner Therapeutin und wir haben auch viel über die Prüfung geredet, also meine Abschlussprüfung für die Ausbildung.
Ich hab meinen Ängsten, was auch immer das für welche sein mögen, nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, und ist das etwas schlechtes, wenn man sich eingesteht: Ich habe Angst?
Davor, nicht gut genug zu sein? Ist doch irgendwo eine berechtigte Angst? Also, klar logisch betrachtet vielleicht nicht, aber Gefühle und Ängste sind ja nicht immer logisch zu betrachten.

Wir haben heute auch gemerkt, dass ich oft versuche, immer logisch an die Dinge ranzugehen, auch wenn ich mich vom SVV abhalten will, dann mache ich eine logische Konsequenzenanalyse erstmal. Das klappt meistens, aber die Gefühle werden dadurch definitiv nicht kleiner.
Keine Ahnung.

Am besten kann ich die Angst denke ich bekämpfen, wenn ich mich auf die einzelnen Prüfungstage gut vorbereite. Aber die Schwierigkeit dabei ist wahrscheinlich, da die Portion lernen rauszufinden, die mir noch gut tut, mit der ich mich nicht selber überfordere. Die mich genug beruhigt um mir zu sagen, ja, doch, du bist gut genug, die darfst dich jetzt ausruhen, du darfst jetzt essen, du darfst jetzt ins Bett gehen und die Augen schließen.

Ich weiß nicht, ich glaube, ich sollte da einfach auf meinen Körper achten, aber das ist ja einfach nicht so einfach :D Puuuüüühhhh. Ja. Interessante Therapiestunde. Ich weiß nicht.
So. Jetzt genieße ich meinen letzten freien Abend, bevor Morgen um 18 Uhr wieder die Arbeitswoche anfängt. :)
LG

19. März 2016

Guten Morgen ! :-)
Ich habe mich wieder erholt, die ersten Tage in dieser Woche waren noch schwer, grade vom Essen her und versumpfen in Selbstmitleid und Depression, aber nö. Gibts nicht.
Es ist echt super für mich, das meine beste Freundin M. jetzt mit in der WG wohnt, dass da theoretisch jetzt immer jemand zum reden da ist.
Heute bin ich irgendwie schon um kurz vor 5 aufgewacht, nach 5,5 h Schlaf, was eigentlich gar nicht so meine Art ist. Unter 7,5 h geht sonst gar nichts bei mir eigentlich! :D Fühle mich grad zwar etwas schlapp aber mal schauen, sonst gibt es heute noch ein kleines Mittagsschläfchen vor der Arbeit um 14 Uhr.
Wollte euch nur eben sagen, dass es mir wieder besser geht.
Ich habe am Dienstag nachmittag nach meinem Arzttermin (Konsiliarbericht: check!) einen Postkartenladen entdeckt und man wie schön die Karten alle sind, muss da bald mal ein/ zwei kaufen. Schäme mich aber ein kleines bisschen dafür, dass ich auf diese stumpfen Sprüche (bzw. etwas tiefgründigen) stehe. Ich mein, wer hängt sich schon solche Postkarten an die Wand?!


Tja. Ich. Und eigentlich muss ich mich auch nicht schämen dafür. Ich habe eine schöne gesehen, da stand drauf: "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden."
Okay, dacht ich. Den Spruch kennt man ja.
Aber dann hab ich mal drüber nachgedacht, was das heißt. Wenn ich morgens schon das Gefühl hab, alles ist scheiße, gebe ich dem Tag dann noch eine Chance? Wenn ich mir den ganzen Tag verbiete, die Dinge zu essen, die ich mag, gib ich dem Tag dann eine Chance?
Wenn ich vor mich hinvegetiere, nur weil ich einmal dem Selbsverletzungsdruck nachgegeben habe, gebe ich dem Tag dann die Chance? - NEIN!!!

Tja. Auf die Erkenntnis habe ich mir dann erstmal einen heißen Kakao gekauft und mich mit meinem Tagebuch in ein Café gesetzt und geschrieben. Und seitdem gehts wieder bergauf. Es geht mir nicht besonders gut, aber doch irgendwie "stabil". Und heute morgen hab ich wieder Luisas Blog gelesen.
Ich lese ihre Blogs jetzt seit fast 3 Jahren und immernoch motivieren mich die alten Posts.

Und heute morgen hatte ich wieder den Wunsch, auf mich selber zu achten. Gute Dinge für mich zu tun. Ja. Auf mich achten, das wars wohl.
Und in Zeiten von Stress (bis die Prüfung vorbei ist (die dauert von Mitte April bis Anfang Juni oder so) ) bedeutet das, genug Schlaf (ja, fail, merk ich grad selber :D), gute Vorbereitung der Tage, viel trinken und genug essen, ab und an mal rausgehen und ab und an mal Zeit zum entspannen nehmen.
z.B. abends lesen.
Tja. Das gebe ich ja ständig von mir :D
Kennt man ja. Aber vielleicht wird das ja irgendwann etwas.

Hmm. Dienstag habe ich wieder einen Termin bei meiner Therapeutin, am Mittwoch treffe ich mich mit einer ehemaligen Freundin aus der Schule zum Frühstück beim E-Blatt.
Mal gucken, was die Zeit noch so bringt.

Frühstück von gerade, (Banane, Joghurt, Schokostreußel, kl. Portion Müsli mit Vollmilch, Birne)
Ja, war leider geil :D

Tja. hab mir gestern spontan ein Lesezeichen gebastelt, aus Moosgummi-Resten,
die meine Freundin in der Küche rumliegen hatte.
Leute, kennt ihr noch Moosgummi? das ist der übelste Shit :D
Richtig geil. 

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Bis bald!

14. März 2016

Puh.

hallo ihr Lieben.
Wieder eine Woche vorbei, und ich hab die Bedingung bei meinem Chef durchbekommen, das heißt, sollte ich die Abschlussprüfung schaffen, ist mein Arbeitsplatz 2 Jahre weiterhin meiner, nur mit noch mehr Verantwortung.
Puh. Wo wir beiden nächsten Thema sind. Die Abschlussprüfung. Ich fühle mich ihr überhaupt nicht gewachsen. Gar nicht. Aber jetzt muss ich, ich bin angemeldet. Ich habe eine scheißangst. Aber wovor eigentlich.?
Ich glaube, meine Angst ist die, meinen Anforderungen nicht zu entsprechen. Meinen EIGENEN Anforderungen.
Im Moment steht die Planung des Gastspiels an das meine Projektarbeit wird und zeitgleich muss ich Theorie Pauken und natürlich geht der ganz normale 40 h- pro- Woche arbeiten  Betrieb im Theater auch weiter.
Dann habe ich noch andere Anforderungen, gepflegt aussehen, meine Wohnung sauber halten, Zur Therapie gehen, mich gut fühlen.
Das passt aber alles nicht unter einen Hut! Noch dazu kommen die Versagensängste, die mich zusätzlich lähmen. Das alles ist so viel. Zu viel. Heute morgen hatte ich einen Rückfall mit dem SVV.
Nach 7 Monaten.
Ich gehe unter. In meiner Angst, etwas zu vergessen oder Nicht hin zu bekommen. Und das alles ist so beängstigend, dass ich lieber wieder abtauchen würde in einer Welt voller Zahlen. Mein Gewicht liegt heute bei 61,1 kg. Und die Freundin von M. , am Samstag, die war schlank. Und ich, ich muss mich mit mir selber herumschlagen.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Ich verliere nur Zeit, wenn ich mich der Welt der Zahlen hingebe. Zeit, um mich vorzubereiten.
Morgen habe ich meinen Termin bei meinem Hausarzt. Wegen des konsilliarberichtes für die Therapie. Vielleicht rede ich da über meine Überforderung? Mal schauen.

Ich möchte mich schon mal bei euch für diesen nervig- negativen Post entschuldigen. Es tut mir leid.
Manchmal, da muss es eben sein. Irgendwo muss meine Angst ja hin. Ich schreibe gleich noch eine Mail an meinen Berater. Und verstecke mich ein bisschen vor der Welt, auf der heute die Sonne scheint.

Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Start in die Woche :)
LG,
Neva 

9. März 2016

Mein Wunschmensch.

Es gibt diese Tage, an denen wache ich auf und ich fühle mich unzufrieden mit mir selbst. Mit meinen Leistungen, mit dem, wie viel ich an meinen Tagen "schaffe".
Gestern habe ich mal in mein Tagebuch geschrieben, wie der Mensch wäre, von dem ich denke, wenn ich so wäre, dann könnte ich zufrieden mit mir selbst sein. (ich hoffe, der Satz war irgendwie verständlich :D).
Ich schreibe euch die Liste mal auf:

- jeden Tag "hübsch" machen (ich neige dazu, rumzulaufen wie der letzte Schlunz)

- mein Gewicht zwischen 59 und 62 kg halten (das tue ich sowieso, seit ich nichtmehr so genau darauf achte, wie viel ich wann esse und es schaffe, das ganze etwas intuitiv zu gestalten(komisch, dass ich dadurch eher 2 kg abgenommen habe als dass ich zugenommen hätte, was meiner Erwartung eher entsprochen hätt)

- mich gesund ernähren und 1-2 x in der Woche Sport machen

- morgens vor 8:30 Uhr aufstehen (das schaffe ich höchstens 3x in der Woche, weil ich Abends halt auch immer frühestens um 23 Uhr von der Arbeit daheim bin)

- jeden Tag ein bisschen lernen und ein bisschen im Haushalt machen.

- bei der Arbeit besser werden und selbstbewusst auftreten

- Abends immer Zeit zum Lesen nehmen (mind. 2 Bücher im Monat schaffen)

- mein Zimmer ordentlich halten

- jeden Tag an meiner to-do-Liste Punkte abarbeiten

- meine Freundschaften und Kontakt zur Familie pflegen und aufrecht erhalten

- Wege finden, mit negativen Gefühlen umzugehen, ohne mich selbst zu verletzen oder Dinge zu beschädigen

- gut über das Weltgeschehen informiert sein.


So. Das wäre also die perfekte Version meiner Selbst.
Ich habe selbst schnell gemerkt, dass das große und viele Anforderungen sind, die ich vielleicht gar nicht alle bewältigen kann. Ich mein schon zeitlich gesehen nicht, anderes einfach, weil es vielleicht gar nicht in meiner Natur liegt?
Hm. Ihr kennt sicherlich alle diese Tage, an denen man morgens echt denkt, "man, hab ich wieder viel zu tun und ich schaffe einfach nichts weil ich zu faul bin!"
Also, was soll ich jetzt tun, mit meiner Liste, ich glaube, ich sollte mich fragen, ob mich diese Punkte nur zu einem perfekteren Menschen machen würden, oder ob sie mir helfen würden, meinen Weg zu finden, ob mich irgendetwas davon weitläufig gesehen glücklicher machen würde oder so.
Einfach aus verschiedenen Perspektiven an diese Liste herangehen?... hm.
Eventuell jeden Punkt einzeln betrachten und versuchen, ihn so rumzubiegen, dass ich damit weiterarbeiten kann? Also, jeden Tag vor 8:30 Uhr aufzustehen ist wahrscheinlich unrealistisch. Aber was ist, wenn ich sage, an 3 Tagen in der Woche tust du das, an einem schläfst du komplett aus und an allen anderen stellst du dir nach 8 h den Wecker?
Versteht ihr, was ich meine?

Wie geht ihr denn damit um, wenn ihr mit euch unzufrieden seit? Habt ihr auch so ein "Wunsch-Menschen" im Kopf?

Ich denke, ich werd da noch ein bisschen drüber nachdenken.
Liebe Grüße,
eure Neva

5. März 2016

Hallo ihr Lieben.
Die Woche ist dann doch noch besser geworden. Es war gut für mich, dass ich noch einmal nach Hause musste am Montag. Auch, wenn ich dann zu spät zur Schule gekommen bin, schon auf der Bahnfahrt war meine Laune erheblich besser. Ich habe einen motivierenden Text gelesen, und ein bisschen nachgedacht darüber, auf welche Art und Weise ich leben möchte.
Ich möchte definitiv nicht zu diesen Menschen gehören, die sich Montags schon wieder aufs Wochenende freuen, weil sie für diese Leben. Nicht zu diesen "Arbeit-ist-scheiße-aber-ich-habe-massenhaft-Geld-Leuten" gehören. Ich möchte genug Geld haben, um Leben zu können, ein bisschen was auf der Hohen kannte haben, um im Notfall etwas zu haben und alle 2 Jahre mal ein bisschen Welt- entdecken- fahren. Ich möchte meinen Job nur so lange machen, wie ich ihn trotz allem noch als positiv empfinde.
Ja, ich beschwere mich oft über meine Arbeit, auch über die Arbeitszeiten, das macht ja irgendwie jeder. Manchmal mach ich halt einfach mit. Aber trotz allem kommen auch oft ein paar positive Zeilen über meinen Job und ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und das ist mir sehr viel wert.
Wofür möchte ich Leben? Also nicht FÜR den Job. Nicht FÜR das Geld. Ich glaube, das wichtigste ist für mich das "Zuhause-Gefühl". Ich glaube, es war Lilly Lindner, die das einst gesagt hat. "Zuhause ist kein Ort- zuhause ist ein Gefühl".
Manchmal, da trifft sie den Nagel einfach auf dem Kopf, mit ihrer einzigartigen Schreibweise. Deshalb lese ich auch so gerne Bücher von ihr, ich glaube, ich habe alle gelesen, die sie bisher herausgebracht hat. Besonders gut fand ich allerdings "Winterwassertief".
Aber egal, zurück zu mir :DD

Das Zuhause Gefühl. Das hat bei mir viel mit Menschen zu tun, mit Liebe und Geborgenheit. Ich möchte diese Gefühle geben und bekommen und annehmen können, ich möchte jeden Tag einzeln sehen, nicht heute schon Angst vor morgen haben.
Morgens aufwachen und motiviert in den Tag starten weil etwas schönes passieren könnte, und irgendetwas schönes passiert wohl jeden Tag (und wenn es nur die Schönheit des Sonnenaufgangs ist).
Klar kann man nicht jeden Tag super motiviert sein und man kann auch nicht jeden Tag glücklich sein. Es gibt auch Tage, an denen man sich einfach erschöpft fühlt, Aber die kann man dann nutzen, sich mit einem Buch irgendwo hinzuklatschen und schöne Worte zu finden. Inspirierende Worte. Vielleicht. Ganz vielleicht.

der erwähnte Sonnenaufgang ♥

und der Schnee gestern :)

ach ja, und meine Mitbewohnerin (die jetzt ausgezogen ist) hat mir noch
alte Schuhe von ihr geschenkt. Ich finde sie soo schön  und bequem ♥


Schönes Wochenende wünsche ich euch! (Ich bin noch nicht sicher, ob ich mich bald nochmal melde, weil ich ein nettes Ziel nächste Woche habe, ich will mit meinem Chef über einen Vertrag und Gehalt und so reden, und MEINE Bedingungen anmelden!)

Liebe Grüße,
eure Neva.