Ich hab da ein neues "Mantra".
Positiver als das Alte, wobei, weniger dramatisch ist es eigentlich nicht.
"Ich lebe immer noch.
Ich habe bisher überlebt.
Und ich bin nicht mehr alleine.
Muss es nie wieder sein."
Und wenn ich das denke, auf der Straße, auf dem Weg zum einkaufen, heute, auf der Kanalbrücke stehend, dann fühle ich mich überwältigt. Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Weil.
Ich habe überlebt. Bis hierher. Und das ist alles, was zählt. Alles andere ist eigentlich nebensächlich.
Ich diskutiere viel mit meinen Freunden über verschiedene Lebensmodelle.
Weil ich der Meinung bin, der Mensch ist nicht dazu gemacht, immer einer großen Karriere hinterher zu rennen, weil irgendwann endet man da Alleine, und es gibt auch wichtigere Ziele im Leben finde ich.
Und auch, wenn ich mit anderen Menschen über Gott spreche, merke ich, dass jeder Mensch auch eine spirituelle Seite an sich hat, nicht nur die rein Logische. Also, der Mensch so im allgemeinen, der durchdenkt ja alles. So früher hat man gesagt, entweder trifft man eine Kopfentscheidung oder die Bauchentscheidung ... Heute wird ja von der Gesellschaft eher gefordert, die Kopfentscheidung zu fällen, auf sein Gefühl hört doch heute keiner mehr!
Und das finde ich eine völlig falsche Richtung.
Also, wenn ich immer Kopf- Entscheidungen treffen würde, bzw. getroffen hätte, dann wäre ich heute nicht mehr auf dieser Welt. Denn das einzige, was mich hier gehalten hat, in der Zeit vor diesem Blog, in einer anderen Zeit, das waren die Menschen, die mir etwas bedeutet haben.
In meinem Kopf war mein Leben zu Ende. Jeden Morgen. Bis ich in der Schule ankam, und mit jemandem über so sinnloses reden konnte wie das Wetter. Aber da war ich dann auch nicht mehr alleine. Zumindest physisch. Das war auf dem Gymnasium, als ich anfing zu lernen, das Menschen auch etwas gutes tun können. Nicht nur Schmerz zufügen und hassen.
Sie können dich auffangen, ohne dass du das merkst. Mit einem "Guten Morgen", oder einem Lächeln. Mit Kleinigkeiten.
Und diese Kleinigkeiten, die berühren dich doch nicht in deinem Kopf?
Die Erwärmen mich von innen heraus. Vertreiben diese ewige Kälte, gegen die du dich nicht anziehen kannst, weil sie aus deinem Herz herauszustrahlen scheint.
Es gibt also mehr als Geld, Karriere, Aussehen,
Es gibt Liebe, Gemeinschaftsgefühl, es gibt Freundschaft, es gibt Farben, es gibt die Sonne, es gibt lange Abende und kurze Nächte, es gibt Menschen, die dich mögen, es gibt Kassiererinnen, die dich anlächeln, und es gibt Tage, die noch auf dich warten. Auf mich.
Auf uns.
Denn ICH LEBE IMMER NOCH!
Und ich bin nicht alleine. Nie mehr.
Positiver als das Alte, wobei, weniger dramatisch ist es eigentlich nicht.
"Ich lebe immer noch.
Ich habe bisher überlebt.
Und ich bin nicht mehr alleine.
Muss es nie wieder sein."
Und wenn ich das denke, auf der Straße, auf dem Weg zum einkaufen, heute, auf der Kanalbrücke stehend, dann fühle ich mich überwältigt. Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Weil.
Ich habe überlebt. Bis hierher. Und das ist alles, was zählt. Alles andere ist eigentlich nebensächlich.
Ich diskutiere viel mit meinen Freunden über verschiedene Lebensmodelle.
Weil ich der Meinung bin, der Mensch ist nicht dazu gemacht, immer einer großen Karriere hinterher zu rennen, weil irgendwann endet man da Alleine, und es gibt auch wichtigere Ziele im Leben finde ich.
Und auch, wenn ich mit anderen Menschen über Gott spreche, merke ich, dass jeder Mensch auch eine spirituelle Seite an sich hat, nicht nur die rein Logische. Also, der Mensch so im allgemeinen, der durchdenkt ja alles. So früher hat man gesagt, entweder trifft man eine Kopfentscheidung oder die Bauchentscheidung ... Heute wird ja von der Gesellschaft eher gefordert, die Kopfentscheidung zu fällen, auf sein Gefühl hört doch heute keiner mehr!
Und das finde ich eine völlig falsche Richtung.
Also, wenn ich immer Kopf- Entscheidungen treffen würde, bzw. getroffen hätte, dann wäre ich heute nicht mehr auf dieser Welt. Denn das einzige, was mich hier gehalten hat, in der Zeit vor diesem Blog, in einer anderen Zeit, das waren die Menschen, die mir etwas bedeutet haben.
In meinem Kopf war mein Leben zu Ende. Jeden Morgen. Bis ich in der Schule ankam, und mit jemandem über so sinnloses reden konnte wie das Wetter. Aber da war ich dann auch nicht mehr alleine. Zumindest physisch. Das war auf dem Gymnasium, als ich anfing zu lernen, das Menschen auch etwas gutes tun können. Nicht nur Schmerz zufügen und hassen.
Sie können dich auffangen, ohne dass du das merkst. Mit einem "Guten Morgen", oder einem Lächeln. Mit Kleinigkeiten.
Und diese Kleinigkeiten, die berühren dich doch nicht in deinem Kopf?
Die Erwärmen mich von innen heraus. Vertreiben diese ewige Kälte, gegen die du dich nicht anziehen kannst, weil sie aus deinem Herz herauszustrahlen scheint.
Es gibt also mehr als Geld, Karriere, Aussehen,
Es gibt Liebe, Gemeinschaftsgefühl, es gibt Freundschaft, es gibt Farben, es gibt die Sonne, es gibt lange Abende und kurze Nächte, es gibt Menschen, die dich mögen, es gibt Kassiererinnen, die dich anlächeln, und es gibt Tage, die noch auf dich warten. Auf mich.
Auf uns.
Denn ICH LEBE IMMER NOCH!
Und ich bin nicht alleine. Nie mehr.